Großenhain ist mit rund 18.500 Einwohnern eine der ältesten Städte im Freistaat Sachsen. Die Stadt lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. In der lebhaften historischen Innenstadt enthüllt der aufmerksame Zuschauer Spuren der Geschichte der 800 Jahre alten und ereignisreichen Stadt.
Entdecken Sie die historische Altstadt, deren Silhouette der Stadt, die spätbarocke Marienkirche, der Bergfried des Kulturpalastes und der im italienischen Neorenaissance-Stil erbaute Rathaus-Turm hervorstechen. Besuchen Sie die erste Volksbücherei in Deutschland, die Karl-Preusker-Bibliothek, die wechselnden Ausstellungen im Alten Schul-Museum oder die Privatsammlungen zur Radiogeschichte und Militärgeschichte auf dem Flugplatz Großenhain.
Die Stadt Großenhain hat eine lange Geschichte. Wenn Sie durch die Straßen und Gassen der Stadt gehen, erinnern die Namen der Straßen und Gebäude an die vergangenen Tage des Wohlstands, aber auch der Zerstörung und der harten Arbeit. Große Teile der historischen Altstadt sind noch erhalten und weisen die typischen Merkmale einer mittelalterlichen Stadt auf. Leider gingen aufgrund von Stadtbränden, dem Rathausbrand von 1872 und zwei Weltkriegen viele Häuser und eine große Anzahl von Dokumenten und Dokumenten über die Stadt verloren. Daher gibt es heute individuelle Unsicherheiten über den genauen Verlauf der Stadtgeschichte.
Sehenswürdigkeiten in Großenhain
- Stadtkirche St. Marien – Die Marienkirche ist eine evangelische Kirche in Grossenhain, die von 1746 bis 1748 von dem Dresdner Tischlermeister Johann George Schmidt und dem Bürgermeister Johann Gottfried Fehre an der Stelle einer spätgotischen Kirche erbaut wurde. “Unter den großen Gebäuden der Schmidt-Kirche ist nur die Marienkirche Grossenhain weitgehend in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten.” Das heilige Gebäude ist “eine der originellsten räumlichen Kreationen der sächsischen spätbarocken religiösen Kunst”. Es ist der Ort der Verehrung der Gemeinde Marienkirche Grossenhain und der Ephoralkirche der Gemeinde Grossenhain.
- Kreismuseum (Alte Latainschule von Großenhain) – Das Kreismuseum befindet sich in einem der ältesten Gebäude der Stadt Grossenhain. Seit 1556 fand hier Unterricht statt. Nach einem verheerenden Brand wurde die Lateinschule 1746 an der alten Stadtmauer wieder aufgebaut. 1828 schuf Karl Preusker eine Schulbibliothek (ab 1832 “Bibliothek der Bürger”), die Wissen und Bildung allen Bürgern zugänglich machen sollte. Es ist die erste öffentliche Bibliothek in Deutschland. Das 1907 in der Lateinschule gegründete Museum hat sich zu einer wichtigen kulturhistorischen Sammlung mit mehr als 20.000 Personen entwickelt. Die Sammlung ist seit 1956 dauerhaft auf dem Kirchplatz installiert.
- Ruine des Nonnenklosters – Der Servitenkloster Grossenhain war ein Zweig des Servitenordens in Grossenhain im Landkreis Meißen. Das Kloster wurde möglicherweise vor 1299 gegründet und 1539 geschlossen. Die Klostergebäude wurden 1540 durch den Stadtbrand beschädigt. Nach der Restaurierung wurden die Wirtschaftsgebäude als Tablettenpark für die Lagerung der Farbtafel genutzt. Die Kirche wurde ebenfalls 1703 wieder aufgebaut. Nach einem weiteren Stadtbrand im Jahr 1744 wurde die in Trümmern liegende Kirche zunächst mit einem Notdach ausgestattet, 1839 jedoch abgerissen und eine Schule gebaut. wurde an seiner Stelle gebaut.
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